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Reflexion eines Lichtstrahls
Dieses Programm greift eine Idee des Mathematikers Pierre de Fermat (1607 - 1665) auf. Das "Fermatsche Prinzip" besagt: Der Weg, den das Licht nimmt, um von einem Punkt zu einem anderen zu gelangen, ist stets so, dass die benötigte Zeit minimal ist.
Aus diesem Minimalprinzip ergeben sich das Reflexions- und das Brechnungsgesetz
für Licht.
Das Programm simuliert die Reflexion eines Lichtstrahls an einem ebenen Spiegel.
Wo muss der Lichtstrahl den Spiegel treffen, damit er in minimaler Zeit ins Auge des
Betrachters trifft ? Die optimale Laufzeit lässt sich durch Verschieben des Auftreffpunkts des Lichtstrahls auf der Spiegelfläche ermitteln.
Hat man dann den richtigen Lichtweg gefunden, kann man sich die Winkel der
beiden Teilstrahlen bezüglich des Lotes einzeichnen lassen. Diese Winkel
entsprechen dem Reflexionsgesetz für Licht.
Aus diesem Minimalprinzip ergeben sich das Reflexions- und das Brechnungsgesetz
für Licht.
Das Programm simuliert die Reflexion eines Lichtstrahls an einem ebenen Spiegel.
Wo muss der Lichtstrahl den Spiegel treffen, damit er in minimaler Zeit ins Auge des
Betrachters trifft ? Die optimale Laufzeit lässt sich durch Verschieben des Auftreffpunkts des Lichtstrahls auf der Spiegelfläche ermitteln.
Hat man dann den richtigen Lichtweg gefunden, kann man sich die Winkel der
beiden Teilstrahlen bezüglich des Lotes einzeichnen lassen. Diese Winkel
entsprechen dem Reflexionsgesetz für Licht.
