Fotoeffekt
Das Programm stellt die Gegenfeldmethode zur quantitativen Erfassung des Fotoeffekts dar. Dabei wird die Bewegung der ausgelösten Elektronen im elektrischen Feld der Photozelle durch numerisches Lösen der Bewegungsgleichungen dargestellt. So lässt sich gut erkennen, dass bei bestimmten Bremsspannungen die Elektronen die gegenüberliegende Auffanganode nicht mehr erreichen und zur Kathode zurücklaufen. Die physikalischen Vorgänge werden dadurch besonders anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Zur quantitativen Auswertung stehen 5 Wellenlängen der Quecksilberdampflampe zur Verfügung. Außerdem lassen sich 4 verschiedene Beschichtungen der Photokathode auswählen.
Das folgende Arbeitsblatt thematisiert die experimentelle Auswertung des Fotoeffekts mithilfe des oberen Simulationsprogramms.
Download des WORD-Dokuments
"Fotoeffekt_Arbeitsblatt"
Download des PdF-Dokuments
"Fotoeffekt_Arbeitsblatt"
Eine plattformunabhängige Alternative zum oberen Programm wurde von Thomas Kippenberg programmiert: https://kippenbergs.de/mint-photoeffect